In Insomnia Log heißt "Distanz verliert mit der Zeit an Form", aber das Wort kehrt zurück, um ihm im Schlamm der Erinnerung die notwendige Form zu geben. Angesichts dieser existenziellen Abbilder ist das Gedicht „ein Land namens Stadt“, und darin ist der Sprecher ein Haus, eine Brücke, ein Park, eine Ecke, ein Boulevard; Räume der Verzauberung und Verirrung, in denen "die Vögel, der Kompass, die Dinge auf der Straße jeden Tag sterben"; wo das Ewige passiert und dann das Vergängliche; der Passant hin und her, in einer Sphäre, die "ertrinkt im Bösen Worte verwandelt". Sie machen diesen lyrischen Kosmos in Bitácora del Insomnio, dass sie Echos des Taus, Retter, Erlöser, Beschützer werden; und sie erlauben dem Boten, den Morgen mit einem Seufzer zu unterbrechen, um die Reiseroute seiner Reise durch die intimen Orte des Seins und die der Welt aufzuzeichnen.